Yoga harmonisiert Körper, Geist und Seele.
Es geht ähnlich dem Klang AUM um die Vervollkommnung des Seins.
Schön wiedergespiegelt durch folgendes Mantra:
Om
Purnamadaha Purnamidam,
Purnat Purnamudashyate,
Purnasya Purnamadya,
Purnameva Vashishyate,
Om.
Das ist vollkommen, dies ist vollkommen,
aus dem Vollkommenen entspringt das Vollkommene,
wenn das Vollkommene vom Vollkommenen genommen wird,
bleibt das Vollkommene
Yoga kann die Bewusstseinsebenen öffnen, so dass sich im Yogi schlafende Fähigkeiten öffnen, da die Energien besser oder freier in seinem Körper fließen können. Yoga kann im Laufe der Zeit auch zur Selbstverwirklichung führen, da das Einssein mit Gott oder dem kosmischen Bewusstsein erfahren wird. Auf dieser Website findest Du viel Wissenswertes dazu, wie wir Yoga verstehen und anwenden.
Durch das Praktizieren von:
wird der Körper wieder beweglich, geschmeidig und widerstandsfähig.
Hatha Yoga biete ich an für:
Jede Yogastunde wird an die Bedürfnisse der Anwesenden individuell angepasst.
Sei neugierig und probiere es aus !
Das System basiert auf der Shiva-Shakti-Philosophie. Shiva ist ein Aspekt der Göttlichen Trinität. Er ist der Zerstörer in Abgrenzung zu Brahma dem Schöpfer und Vishnu dem Erhalter. Shiva´s weiblicher Aspekt ist Shakti.
Kundalini, die ätherische Kraft im Menschen, wird durch die Vereinigung der Shiva und der Shakti Energie freigesetzt. Um diesen natürlichen Prozess der Energievereinigung zu beschleunigen, praktiziert man Kundalini Yoga durch:
Mantra Yoga |
Klang der direkt auf Energiekanäle (Nadis) und -zentren (Chakras) wirkt |
Nada Yoga |
Lauschen auf den inneren Klang (Nada) |
Laya Yoga |
Auflösung (Laya) vom Groben zum Feinen, z.B. der Energie hinter dem Ärger |
Yantra Yoga |
Meditation über geometrische Figuren (Yantras) |
Hatha Yoga |
HY ist sehr umfangreich und besteht im Wesentlichen aus · Reinigungsübungen (Kriyas), · Köperstellungen (Asanas), · Atemübungen (Pranayama), · Energieverschlüssen (Bandhas), · Übungen der Energieerweckung (Mudras) |
Nur Übung macht es erfahrbar !
Der Yogi nutzt dabei Gebete, das Singen von Mantras oder Bhajans, Rituale (z.B. agnihotra) und das Erzählen von Mythen und Heiligengeschichten. Bevorzugt geschieht dieses in Gemeinschaft (Satsang), denn so ist Fortschritt möglich, der alleine sehr schwerfallen würde, wenn nicht sogar unmöglich wäre. Satsang ist eine wichtige Hilfe auf dem Weg der Entwicklung. Letztlich geht es um das Erleben des Seins (sat), welches die grundlegende Wahrheit des Universums ist.
Bhakti Yoga in unseren Yogastunden:
Grundsätzlich rezitieren wir zu Beginn und am Ende einer jeden Yogastunde Mantras, oder integrieren je nach Situation und Notwendigkeit eine 108er Rezitation. Schüler, denen diese Erfahrungen neu sind, berichten von einem langen Nachschwingen der Mantras in Ihnen sowohl auf dem Heimweg als auch noch zu Hause. Einige spüren es auch noch Tage später. Om (AUM) ist der Klang aus dem alles entstanden ist, die Schüler lernen die Rezitation durch shruti, das bloße Hören. Es erreicht jede Zelle in uns.
Bhakti Yoga in unserem Satsang (donnerstags 20:00-21:30 Uhr)
Dabei singen wir gemeinsam spirituelle Lieder aller Religionen, rezitieren Mantras und musizieren dazu. Sei neugierig, bringe Dich durch deine Stimmbänder zum Schwingen, greife zu unseren Instrumenten und musiziere mit uns zusammen.
Tauche ein in diese Klangwelt!
Denn es geht darum, wie man den menschlichen Geist zu Ruhe bringen kann.
Dabei sind die folgenden Dinge hilfreich:
Raja Yoga in unseren Yogastunden:
In jeder Yogastunde nutzen wir die obigen Elemente sowohl in den Entspannungs- als auch Anspannungsphasen und schließen am Ende mit einer Meditation ab.
Raja Yoga in unserem Satsang (donnerstags 20:00 bis 21:30 Uhr)
Hier ist endlich mehr Zeit für die Meditation, die nach dem kraftvollen Gesang wie ein Abtauchen in die Tiefen des Meeres wirkt.
Tauche ein in diese Stille !Durch selbstloses Diesen, denn helfende Hände sind besser als betende.
Gemeint ist damit der selbstlose Dienst am Nächsten. Es geht darum, das eigene Ego abzubauen und Gott in dem anderen und sich zu erkennen. Dieser Dienst am Nächsten ist damit Dienst an Gott, also Gottesdienst und folglich eine spirituelle Disziplin.
Sai Baba sagt in der Vidya Vahini S. 24:
“Dienen (sevâ) ist sogar weitaus heilsamer als Gelübde und Gottesdienste (pûjâ). Der Dienst am Nächsten löst den im Menschen verborgenen Egoismus auf, er öffnet das Herz und läßt es erblühen. So ist Arbeit, die keine Gegenleistung erwartet, das höchste Ideal des Menschen. Wer sein Leben auf diesem Fundament aufbaut, wird durch den unmerklichen Einfluß selbstlosen Dienens mit vielen Tugenden gesegnet werden. Selbstloses Dienen muß der äußere Ausdruck innerer Güte sein. Je besser man seinen Mitmenschen dient, desto mehr erweitert und vertieft sich das Bewußtsein, und man erkennt immer klarer die eigene göttliche Wirklichkeit.”
SEVA-Projekte bei uns:
Schon lange haben uns die Gedanken an “Wie kann ich Obdachlosen helfen?” bewegt. Insb. zu Weihnachten hat es uns keine Ruhe gelassen. Wir dachten an Einladungen bei uns; Aber was geschieht am Tag danach und an den andere 364 Tagen im Jahr? In unserer Bildergalerie haben wir es dokumentiert.
Hast Du ein Projekt, dass Dir am Herzen liegt?